Der Zuzug hält über die Jahrtausende hinaus an; die Einwohnerzahl steigt von 1200 (1960) auf über 2920 (2005). Trotzdem werden Hofstetten und Flüh nicht zu reinen Schlafdörfern. Das Vereinsleben blüht, alte Volksbräuche leben vermehrt auf und viele der neuen Einwohnerinnen und Einwohner beteiligen sich rege am politischen und kulturellen Leben. Grössere und kleinere Firmen, bestehende und neue schaffen Arbeitsplätze. Ein grosser Teil der Bevölkerung findet ihre Arbeit in der Agglomeration Basel. Alle profitieren vom ländlichen Umfeld in der Nähe der Stadt.