In der Mitte des 20. Jahrhunderts erlaubt es der wachsende Wohlstand jungen Einheimischen, sich neue Häuser in neuen Quartieren in Hofstetten und Flüh zu bauen. Gleichzeitig entdecken die ersten Zuzüger die frische Luft und die Ruhe von Hofstetten und Flüh und ziehen aus den städtischen Gebieten auf's Land. Neue Häuser schiessen wie Pilze aus dem Boden. Die Gemeinde sorgt für die erforderliche Infrastruktur, beteiligt sich an der Kreisschule in Bättwil, baut ein neues Schulhaus in Flüh und sorgt für Wasser, Abwasser und Strassen.